Hallo Leute, Kunstliebhaber, Graficfreaks und Freunde,
hier meine neuerliche Creation „A Summer Dreaming“ von mir bennoH.
Sie könnte fix oder temporär in einem öffentlichen Gebäude als Video-Kunstinstallation im Loopmodus (Endlosschleiffe) fungieren, zB in einem grosszügigen Atrium. Eine sanfte Aktivierung von Besuchern und Mitarbeitern mitstützen oder einfach als bewegtes Bild ins Auge gefasst werden. Sie soll dan etwas im Hintergrund eher unauffällig & nebensächlich in erscheinung tretten, also ein zurückhaltender nicht all zu stark vereinnahmender Eaycatcher zur Erfreuung und Bereicherung sein.
Denkbar ist auch der Einsatz als Kunstinstallation im Eigenheim, nur dort verhältnismässig etwas sehr Energieverbrauchend und daher nicht anrahtsam. Jedoch ist sie sicher als Visual-Loop für VJ‘s, ob im Club oder sonstigen Eventbereich, sehr gut ein zu setzen.
Wie und was auch immer man darin sehen mag oder wo man sie Einsetzt: mir macht die Erschaffung solcher Video-Art Loops, die Creation mit Licht & Schatten, Form und Farbe wie die technische Herausforderung immer riesigen Spass an der Sache. Zu Aufführungen bei Happenings oder eigenen Kunstaktionen meiner Loop‘s komme ich leider immer seltener, was an sich aber der eigentliche Lohn des Aufwands wäre und mir noch viel mehr Spass macht und die Arbeit respektive das Werk eigentlich erst dann vollendet.
Der Titel ist leicht an John Lennon‘s „You may say I'm a dreamer, but I'm not“ oder auch des Ausrufs von Martin Luther King Jr. „i have a Dream“ oder auch „i‘ am not A dreamer“ von vielen Anderen zugrunde der aktuellen gesellschaftspolitischen Entwicklungen in Amerika speziell, wie im allgemeinen Weltweith angelehnt. Beinhaltet aber auch mit absicht das sehr entspannende Wort „Sommer“ welcher jetzt ja wäre hier in der Schweiz.
Aber lasst mich Euch nun für ein mal viel mehr berichten wie dieser „Video-Art Loop“ entstand:
In Krita benutzte ich das „Multibrush Tool“ zur Erstellung der Basisgrafik/Bild 1200x1200 pixel.
Das „G‘MIC für GIMP“ Plugin mit sehr vielen Zusatzfiltern welches wie die Photoshopfilter Arbeitet kann zudem auch in Krita verwendet werden. So habe ich direkt in Krita den Filter „Kaleidoscope (polar)“ aus der Deformationsgruppe verwendet um aus dem Basisbild Ornamentkränze in Ringform zu erzeugen. Seperierte die einzelnen Ornamentkränze auf Einzelebenen um diese so seperiert als Einzelbilder im .png Format zu generieren und im Videoeditor KDEnlive als Medien zu Importieren um sie dort auf einzelne Videospuren (Ebenen) übereinander an zu ordnen. In KDEnlive konnte ich jetzt Rotationen, temporäre wie variable Transparenzen für Ein- und Ausblendungen - wie fixe um Hintergründe noch stärker in die Tiefe zu setzen, sowie Ebenen untereinander zu vermischen; zu den einzelnen Kränzen resp. Videospuren erstellen.
Um den Basishintergrund zu erzeugen verwendete ich „Fraqtive“ und generierte darin zudem eine 2D-Animation welche ich dort auch als Ebenenbildsequenz ausgeben lassen konnte. Um die Einzelbilder aus den einzelnen Ebenen seperiert rasch auszulesen benutzte ich das „GAP on GIMP“ Plugin welches Video- & Rotoscopingwerkzeuge in GIMP bereitstellt. Auf eines dieser Einzelbilder aus der so erzeugten 2D-Animationssequenz wendete ich wiederum das „G‘MIC for GIMP“ Plugin an, nun aber hier in GIMP selbst, um eine zweite 2D-Animation mittels der integrierten Animationsfunktion im „G‘MIC“ unter „Sequences“ dem „Rodilius (animated)“ Filter zu erzeugen.
Weil das wiedermal sehr amüsant war mit diesen etwas veralteten 2D-Animationswerkzeugen, kreierte ich eine zusätzliche „bennoH.-Logovariante“ welche auch als animiertes Gif kurz aniGif funktioniert wie eine ultra kleine Dateigrösse aufweist. Dazu erzeugte ich als Basis eine Lava-Logo Animation mit dem „FX-Foundry“ Plugin in GIMP (build/FX-Foundry/Logos/Lava Logo...). Dies ist an sich eine ältere Technik um rasch einfache animierte Bannertitelbilder, animierte Logos oder animierte Headlines etc. zu erstellen, welche auch bereits früher mit damals schmalen Bandbreiten als Bewegtbildanimation im Netz gut funktionierte und entsprechend fleissig angewand wurde. Ich benutzte hier das Resultat aber in entsprechender Auflösung und Format um es in KDEnlive ins Projekt als K1-Media zu importieren und bildete daraus eine 10fach Schleife, gab dies als Videofile aus um es dann wiederum in KDEnlive mit Transparenzen zur Ein-Ausblendung und in verschiedener Dichte über die Einblendphase nach dem Reimport zu kontrolliern können. Zudem musste ein fehlende Stanzmaske mit einem Key-Filter generiert werden und die Colorierung und Gradation nochmals leicht angepasst werden. Es sollte wie ein Wasserzeichen auf einem Papierdokument eingesetzt werden ich habe es dann aber fast voll Hart einbgeblendet um meine Rechte am Videowerk klar zu schützen.
Das resultierte Gesamtergebniss „A Summer Dreaming by bennoH.“ erschein für heutige Videopostproduktionsmöglichkeiten eher als einfach, andererseits zeigt es auch auf, dass mit freier also kostenloser Software unter einem ebenso freien eben kostenlosen OS (Betriebssystem) sprich - unter Linux doch sehr viel im Multimediabereich bereits machbar ist. Im weitern kann man zu letzterem noch anfügen, dass die benutzten Krita, Gimp, Fratqive und KDEnlive Versionen allesamt nicht die neuesten waren (ca. Stand 2018) und so wäre mit aktuellen Versionen noch einiges mehr möglich. Hier liegt aber auch die Gefahr des sich verzetelns in Programmfunktionen und deren Unter und Unterunterfuntionen etc.
Ich bin abschliessend sehr zufrieden mit "A Summer Dreaming". Denn, ja es ist nicht die Adobe-Creative Suite und kein NukeX, FinalCut oder DaVinciResolve im Videoediting, zum Motiondesigne oder für Grafikbearbeitungen verwendet worden, trotzdem finde ich kann sich dass Resultat wirklich sehen lassen und dies zum 0$ Aufwand auf der Vorinvestitionsseite, ausgenommen der Hardware welche aber eben auch Stein alt sein darf.
Bei letzterem ist dann eher der Workflowfaktor negativ, also mit langen Renderingzeiten etc. verbunden, wobei der Workflow in freien Linuxapplikationen selbst für mich oft sehr zu wünschen übrig lässt. Aber schlimmer als die Adobe Leute mit Ihrern verquerten Herangehensweissen aus Grafikerbetrachtungen bei Videopostsoftware kann es nicht werden.
Für mich war Apples FinalCut das Ideeal in Sachen Bedienerfreundlichkeit, Programmaufbau, Funktionsvielfalt und dem daraus resultierend gelungen guten Workflow der darin erzielt werden kann. Von Apple habe ich mich aber, Ihrer Aroganz seit der „i“-Phase wegens, längst verabschiedet, sehr schade, dass soviele clevere externe Programmierer Apple trotzdem noch die Treue halten, aber in unserer Welt dreht sich ja alles immer nur um das liebe Geld und im Linuxbereich lässt sich mit freier Software käumlichst ein tragendes Einkommen generieren, was so auch gut ist und trotzdem ich auf „mint“ mit KDE-Desktop arbeite ist mir die Stellung welche Canonical einnimmt ein Dorn im Auge, den Sie entwickelt sich immer stärker zur typisch auf Finanzmitteln basierend wie entsprechend daraus agierenden Firma.
Ich möchte nicht nur Kritik üben sonder auch ein Anregungsbeispiel beisteuern: In Krita welches in der „free-software Umgebung“ bestimmtermassen ein leuchtender Stern ist und ich dieses sehr schätze, ist beispielsweise der Menübefel zur Skalierung oder Definierung des Bildes unter dem Krita-Menüpunkt „Bild“ im Untermenü mit „Bild auf neue Grösse skaliern“ eingefügt. Nun brauchte ich diese Funktion und es ist ja nun eine sehr rudimentäre wie grundlegende Bildbearbeitungsfunktion. So erwartetet ich ansich auch unter „Bild“ diese zu finden, klappte das Menü auf und überflog die Einträge kurz bei den Anfangsworten um nach B wie Bildgrösse oder S wie Skalieren in den Anfangsbuchstaben zu suchen, leider ohne Erfolg. Dachte, na ja die Programmierer und Screen- wie Layoutdesigner für Krita mögen dies Funktion wo anders platziert haben und suchte alle Hauptmenüs so kurz ab. Voll auf verzweifelt bis entnervt da wiederum erfolglos fluchte ich vor mich hin „wo diese Programmierer den diese Funktion wiedermal versteckt halten – was den dass soll, eine derart grundlegende Funktion so zu verstecken in unter und Untetuntermenüs oder wie oder was??! Schlussendlich nach nervenaufreibendem da zeitaufwändigem Suchen wurde ich dann erst nach komplettiertem Durchlesen der „Menüsätze“ tatsächlich fündig und musste wieder fluchen: „ was haben den die sich gedacht so ein ellenlager Menüpunkt für solch eine rudimäntäre und einfache Grafikbearbeitungsfunktion zu kreieren, ist mehr als sträfflich!“. Es sollte doch ganz einfach „Bildgrösse“ oder aber halt „Skalieren“ heissen. „Skalieren“ funktioniert da es ja bereits unter dem Hauptmenüreiter „Bild“ fungiert, sich so also automatisch „Bild“ „Skalieren“ ergibt. Ach du grüne Neune, kann man da nur sagen, was für eine verquerte Menüsprache/Gestaltung pflegen den diese Jungs bei Krita respektive bei KDE. Es gilt zum Anregungsbeispiel entlastend fest zu halten, dass ich A) mit einer deutschsprachigen Version und B) einer alten Version (3.3.3.) arbeite wie C) nun erst kürtzlich das ultimative UpDate geliefert wurde wobei ich noch nicht sagen kann ob dieser Menüpunkt dann dort auch wieder so auf zu finden ist oder bereits interne Verbesserung statt fand.
Auch habe ich nie auf englich umgestellt respektive keine solche Möglichkeit in den Krita Programmeinstellungen gefunden zur Mnüsprachführung um auf E F D oder I etc. leicht zu switchen. Ebenso missfällt mir dass sehr viele der wichtigen Hauptmenüpunkte nicht per Voreinstellung, also bereits nach der Installation mit einem Tastaturbefehlen versehen sind. Zudem gilt zu letzterem, dass man sich, und da muss man leider GIMP einschliessen nicht an die entsprechenden ADOBE Tastaturbefehle aus Photoshop & Illustrator hält respektive nur teils was diese Unanemlichhckeit aber nochmals unübersichtlicher und nerviger werden lässt. Hier muss klar gesagt werden ich kannte auf Atarai bereits Calamuss, wo später die QuarkXpress'ler viel solch Vorgespurtes übernommen haben. Und die ADOBE Leute setzten im Grafikanwendungsbereich nun mal Masstäbe da gibt es nichts zu rütteln. Und im reinen Grafikberich sind die ADOBE Entwickler auch wirklich sehr toll. Also sollte man gestandenen Grafikern oder auch angehenden welche in Ihrer Ausbildung in Schule wie Praxis oder allenfalls dem Studium bestimmt mit Adobesofteware konfrotiert sind, den Um- wie Einstig auf frei Softwar möglichst einfach gestalten. Dies meint Funktionsbezeichnungen, Menüanordnungen und Gestalltungen praktisch zu 100% aus den Adobe Gegenstücken zu übernehmen und nicht zu meinen man schaffe bei Umgestalltungen Verbesserung. Es stört nur enorm bei der Arbeit, selbst wenn auch die Adobe Entwickler nur mit Wasser kochen und ab und an etwas abstracktes taten ist dies heute im IT-Grafik-Busines , wie man so sagt, bereits in Fleisch und Blut über gegangen und daran zu rütteln kann nur ein Fehler sein. Alle „free Softewareentwickler", für das Creativumfeld sollten dies stark verinerlichen und beherzigen um Ihre Comunity mit arbeitstätigen Grafikern möglichst an zu füllen und diese Leute nicht gegenteilig ab schrecken oder gar verärgern.
Trotz dem möchte ich hier mit folgendem Wahlspruch und Moto für diese Tage schliessen:
„Make u spirit free with Open Source Soft“ & „grow up with the Community and not with the Wall-Street“
Also Leute da drausen ich danke euch allen aufs Herzlichste für all euer Engagement bei Projekten jeglicher Art im open source – free software Bereich
und bleibt möglichst wie Ihr seit aber vor allem gesund,
bennoH.
Blib gsund, blib bi üs
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made with wix.com by bennoH. 2020
AniGif erstellung unter Linux mit freier Software leicht gemacht für Dumis:
Für GIMP gibt es das Video-Plugin „GAP on GIMP“
mit diesem kann man Rotoscoping Videobearbeitungen vornehmen wie auch animierte Gif‘s erstellen und mehr.
Um ein animatedGif zu erstellen benötigt man Einzelbilder.
Aus einem bestehenden Video kann man diese zB herausrechnen lassen. ZB. in KDEnlive :
- ein Projekt eröffnen (auf Format 1080 oder 720 etc. achten, ideeal ist die Videooriginalgrösse)
- das zu sequenzierende Video ins Projekt importieren
- das importierte Video in die Timline auf eine Videospur aufziehen
- die Bearbeitungszone in der Timline definieren (Start und End des Renderings/Ausgabe)
- allenfalls Logos hinzufügen oder Anpassungen vornehmen (Colorcorection etc)
- ist alles erledigt kann die Einzelbildausgabe via „Rendern“ erfolgen
- also das Rendering auslösen und im erscheinenden Auswahlmenü das gewünschte Ausgabeformat wählen „Image Sequenz“. Hier ist JPG empfehlenswert und nicht vergessen, „Selected Zone“ wählen. Am besten eröffnet man vorgängig einen entsprechenden Ordner zum Speichern welcher nun im Rendermenü noch selektiert wird und vergibt einen Dateinahmen.
- Image Sequenz im Formatbereich anwählen
- und dort JPG, PNG, Tif oder was erwünscht ist (bei JPG ist die Dateigrösse rel. klein jedoch auch die Qualität geringer reicht aber bei weitem für die GIF-Animation)
- sicher stellen, dass „selected Zone“ angewählt ist
- Speichrort wählen und Dateinamen vergeben
- In Gimp kann man nun das erste Frame öffnen (zB. Flamigo flay 00001.jpg)
- im GIMP-Menü den Punkt „Video“ selektieren und
- dort „Frames to Image ...“ wählen
- im erscheinenden Untermenü zu oberst die Spanne, also von wo bis wo die zuvor erstellten Einzelbilder geladen werden sollen. Es könnten zusätzlich noch diverse Einstellungen vor genommen werden, welche hierzu aber nicht wesentlich sind, also belassen wir alles wie vor gegeben.
- mit OK bestätigen und kurz warten
- wenn alles klappt, müssten jetzt automatisch ein neues Bild in GIMP öffnen in welchem alle relevanten Einzelbilder chronologisch auf Einzelebenen eingebunden sind. Hat man 50 Einzelbilder selektiert sollten nun 50 Ebenen im automatisch geöffneten Bild mit den entsprechenden Einzelbildern in GIMP vorhanden sein.
Nun kann man diese Bilder resp. Ebenen falls erwünscht bearbeiten und dann als aniGif ausgeben.
- Zuerst aktiviert man alle Ebenen allenfalls
- dan selektiert man die unterste Ebene in GIMP (wichtig ansonsten erscheint später im benötigten Speicherdialog ev. der Menüpunkt „Als Animation“ dann nicht oder ist nicht selektierbar)
- nun geht man im GIMP-Menü auf „Datei“ und wählt dort „Exportieren als … “
- im jetzt erscheinenden Speicherdialog vergibt man zuerst den Namen samt der Sufixendung „ .gif “, leider musste ich bemerken, dass beim Formatwähler zu unterst ein Format definiert werden kann, jedoch GIMP die Speicherrutine des im Titel enthaltenen Sufix vorrangig berücksichtigt
- nun kann man „Exportieren“ anklicken/wählen
- im nun erscheinenden GIF-Speicherungs-Dialog muss „als Animation“ aktiviert werden resp. angewählt werden.
- „Schleifenfunktion“ oder noch vorher ein „Gif Kommentar“ kann man nach Bedarf einschalten
- Entfernt man einige Ebenen um die entstehende Dateigrösse klein zu halten, ist 100mS ein guter Wert um in etwa eine Originalbildlaufgeschwindikeit zu generieren, wichtig ist dann
die Funktin „Obige Pause für alle Ei.. .“ zu aktiviren
- und jetzt endlich kann man mit „Exportieren“ die aniGif-Ausgabe auslösen.
AniGif versus h264-Videocodex:
AniGif‘s müssten in jeder Web-Site verwendbar sein, resp. jeder WEB-Browser kann dieses Format einwandfrei lesen und wiedergeben. Auch praktisch alle Desktopanwendungen zur Bildbetrachtung (Viewer & Player) spielen sofort die Animation und zeigen nicht nur ein stehendes Bild.
Die Dateigrösse könnte zusätzlich noch mit der Optimierung oder Reduzierung der Farbpalette, wie selbstverständlich der Bildgrösse verringert werden.
H264 codierte Videos des selben Contents welche auch die selbe Duration und Bildgrösse aufweisen, könnten durchwegs eine kleinere Dateigrösse aufweisen, bedürfen aber einen Video- oder Streamingserver/Dienst im Hintergrund bei WEB-Applikation, hingegen ein AniGif läuft immer und überall und kann von jedem Betrachter leicht heruntergeladen werden und als einfache Gif-Bilddatei gespeichert werden. AniGif‘s laufen auch in einfachen Bildbetrachtungsprogrammen Viewern und nich wie Videos nur in Videoplayer‘s wo hingegen aniGif‘s auch einwandfrei funktionieren resp. lauffähig sind.
Das Gif- & aniGif-Format ist also nach wie vor aktuell und hat seine Berechtigung auch im WEB-Bereich nicht gänzlich verloren. Auch kann so an die Umwelt gedacht werden, wenn für einfachere stehende Grafiken nach Möglichkeit das Gif-Format verwendet wird, es weist immer eine um einiges kleinere Dateigrösse als ein selbiges JPG, BNG, PNG oder gar TIF wie EPS auf. Damit ist ein kleinerer Datentraffik sicher gestellt, was weniger Stromverbrauch, Serverspace und somit Hardwareinvestition wie schlussendlich hieraus auch weniger IT-Schrott garantiert und unsere IT-Netzwerkauslastungen mit schont.
bennoH. the videoArtist
Umgekehrt können mittels dem „GAP on GIMP“ Plugin aus GIMP-Datein mit mehreren Ebenen seperierte Einzelbilder dieser Ebenen herausgerechnet werden.
In GIMP den Menüpunkt „Video“ selektieren und dort „Bild in Frames aufteilen ...“ wählen.
Es kann kein Speicherort selektiert werden alle Einzelbilder werden umgehend im Directory wo das Ausgangsmaterial liegt gespeichert. Dies kann bei den meist sehr grossen Einzelbildmengen etwas mühsam sein, daher legt man das Ausgangsmaterial vor dem Öffnen in GIMP am besten in einem lehren dafür vorab speziell erstellten Ordner ab.
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English-Version
A Summer Dreaming .. .
Hello folks, art lovers, graphic freaks and friends,
here my new creation "A Summer Dreaming" from me bennoH.
It could be a fixed or temporary video art installation in a public building in loop mode (endless loops), e.g. in a spacious atrium. A gentle activation of visitors and employees could be supported or simply be envisaged as a moving image. It should then appear in the background rather inconspicuously and incidentally, i.e. it should be a restrained, not too strongly consuming eaycatcher for pleasure and enrichment.
Also conceivable is the use as an art installation in your own home, only there a little bit very energy consuming and therefore not framed. However, it can be used as a visual loop for VJ's, whether in a club or other event area, very well.
Whatever you see in it or where you use it: I always enjoy creating such video art-loops, the creation with light & shadow, form and colour as well as the technical challenge. Unfortunately, I get to performances at happenings or my own art actions of my loops more and more seldom, but this would be the actual reward for the effort and I enjoy it even more and only then complete the work or the artwork.
The title is slightly reminiscent of John Lennon's "You may say I'm a dreamer, but I'm not" or the exclamation of Martin Luther King Jr. "i have a Dream" or short and efectivli "i' am not A dreamer" by many others, which underlies the current socio-political developments in America's USA in particular, as in the general world. But also contains with intention the very relaxing word "summer" which would be here in Switzerland.
Translated with www.DeepL.com/Translator (free version) bennoH. says: i lov it !
But let me tell you for once much more
HOW
this "Video-Art Loop" was created
In Krita I used the "Multibrush Tool" to create the basic graphic/image 1200x1200 pixels.
The "G'MIC for GIMP" plugin with many additional filters which works like the Photoshop filters can also be used in Krita. So I used the filter "Kaleidoscope (polar)" from the Deformation Group directly in Krita to create ring-shaped ornamental wreaths from the base image. Separated the individual ornamental wreaths on individual layers to generate them as separate images in .png format and import them into the video editor KDEnlive as media to arrange them on individual video tracks (layers) on top of each other. In KDEnlive I was able to create rotations, temporary and variable transparencies for fade-ins and fade-outs - like fixed ones - to give backgrounds more depth, as well as to mix layers with each other; to the individual wreaths or video tracks.
To create the basic background I used "Fraqtive" and generated a 2D-animation which I could output as a layer image sequence. To get the single images from the single layers seperated I used the "GAP on GIMP" plugin which provides video- & rotoscoping tools in GIMP. On one of these frames from the 2D animation sequence I used the "G'MIC for GIMP" plugin again, but now here in GIMP itself to create a second 2D animation using the integrated animation function in the "G'MIC" under "Sequences" the "Rodilius (animated)" filter.
Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
Because this was again very amusing with these somewhat outdated 2D animation tools, I created an additional "bennoH. logo variant" which also works as an animated gif short aniGif like an ultra small file size. I created a lava logo animation with the "FX-Foundry" plugin in GIMP (build/FX-Foundry/Logos/Lava Logo...). This is an older technique to quickly create simple animated banner title images, animated logos or animated headlines etc., which already worked well in the past with narrow bandwidths as moving image animation on the net and was used accordingly. But I used the result in the appropriate resolution and format to import it into KDEnlive as K1 media and created a 10x loop, output it as a video file and control it again in KDEnlive with transparencies for fade in and fade out and in different densities during the fade in phase after the re-import. In addition, a missing punch mask had to be generated with a key filter and the coloration and gradation had to be adjusted slightly again. It should be used like a watermark on a paper document, but then I faded it in almost completely hard to protect my rights to the video work clearly.
The resulting overall result "A Summer Dreaming by bennoH." seems rather simple for today's video post-production possibilities, but on the other hand it also shows that with free software under a free OS (operating system), i.e. free of charge - under Linux a lot is already possible in the multimedia area. Furthermore one can add to the latter that the used Krita, Gimp, Fratqive and KDEnlive versions were not the newest ones (approx. 2018) and so with current versions even more would be possible. But here is also the danger of getting bogged down in program functions and their sub-functions etc.
Finally, I am very satisfied with "A Summer Dreaming". Because, yes it is not the Adobe-Creative Suite and no NukeX, FinalCut or DaVinciResolve has been used in video editing, motion design or for graphics processing, but I still think the result is really impressive and this for 0$ effort on the pre-investment side, except for the hardware which may be old as well.
With the latter, the workflow factor is rather negative, i.e. with long rendering times etc., whereby the workflow in free Linux applications often leaves a lot to be desired even for me. But it can't get any worse than the Adobe people with their messed up approach to video post software.
For me Apple's FinalCut was the ideal in terms of user-friendliness, program structure, functionality and the resulting good workflow that can be achieved. It's a pity that so many clever external programmers are still loyal to Apple, but in our world everything revolves around money and in the Linux area free software can generate a substantial income, which is just as well, and yet I work on "mint" with the KDE desktop, the position Canonical takes is a thorn in my side, as it is becoming more and more of a typically financially based and appropriate company.
I don't only want to criticize but also give a suggestion example: In Krita, which in the "free-software environment" is a shining star to a certain extent and I appreciate this very much, the menu item for scaling or defining the image is for example inserted under the Krita menu item "Image" in the submenu with "Scale image to new size". Now I needed this function and it is now a very rudimentary and basic image editing function. So I expected to find it under "Image", opened the menu and briefly skimmed the entries at the initial words to search for B for image size or S for scaling in the initial letters, unfortunately without success. Thought, well, the programmers and screen- and layout designers for Krita liked this function to be placed somewhere else and searched all main menus so briefly. Desperate and annoyed, I cursed myself "where these programmers are hiding this function - what's the point of hiding such a basic function in sub and bottom menus or how or what? Finally, after a nerve-wracking and time-consuming search, I found what I was looking for only after reading through all the "menu sets" and had to curse again: "what were they thinking, to create such a huge menu item for such a rudimentary and simple graphic editing function is more than criminal! It should simply be called "image size" or simply "scale". "Scale" works because it already works under the main menu tab "Image", so "Image" "Scale" automatically results. Oh my goodness, you can only say what a messed up menu language/design these guys are using at Krita and KDE respectively. It is important to note that I am working A) with a German language version and B) with an old version (3.3.3.) and C) the ultimate update has been delivered only recently. I can't say yet if this menu item will be available there again or if it has already been improved internally.
Also I have never changed to englich or found no such possibility in the Krita program settings to switch to E F D or I etc. I also don't like the fact that many of the important main menu items are not provided with a keyboard command by default, i.e. already after installation. In addition to the latter, and unfortunately you have to include GIMP, you don't use the corresponding ADOBE keyboard commands from Photoshop & Illustrator or only partly, which makes this unpleasantness even more confusing and annoying. Here it has to be said that I already knew Calamuss on Atarai, where later on the QuarkXpress'ler took over much of the work. And the ADOBE people set standards in the graphics application area - there is nothing to shake. And the ADOBE developers are also really great in the pure graphics area. So you should make it as easy as possible for experienced graphic designers or prospective graphic designers who have been educated in school or practice or who are studying conflicted with ADOBE software, to change to free software.
This means to take function names, menu arrangements and designs practically to 100% from the Adobe counterparts and not to think that you can improve the redesign. It only disturbs the work enormously, even if the Adobe developers only boil with water and occasionally did something abstract, this is today in the IT graphics business, as they say, already in meat and blood and to shake it can only be a mistake. All "free software developers", for the creative environment should take this to heart to fill their community with working graphic designers and not to frighten or even annoy these people.
Despite this I would like to close with the following motto and sloagen for these days:
"Make u spirit free with Open Source Soft" & "grow up with the Community and not with the Wall Street"
So guys out there I want to thank you all very much for all your engagement in projects of any kind in the open source - free software area
and stay as you are, but most of all healthy
bennoH.
Still image of the basic picture from Krita as Picaso-Vangogh MixArt
sry, but no meixet Art
and for u best healty stay @ us
https://www.gl.ch/
https://www.glarus.ch/
https://www.myswitzerland.com/en-ch/destinations/glarus/
Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
made with by bennoH. 2020
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